Die Videos öffnen sich nicht oder laufen beim abspielen nicht gleichmäßig,

               sie ruckeln oder bleiben stehen.

 

     Das liegt meistens an der Internetverbindung oder der PC ist zu langsam. 

     Wenn das Video abspielt auf Stop ( II ) drücken. und mehrere Sekunden (um so länger um so besser)

     warten. Dann wieder auf Play.

      Es klappt oft auch, wenn man sich die Videos über einen anderen Internetbrowser ansieht.

      "Adblock Plus" für die Seite deaktivieren falls sich das Video nicht öffnet. 

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 Um die Dateien trotzdem ohne ein ständiges Stocken genießen zu können, fahren Sie einfach die      Qualität auf den niedrigsten Wert herunter. Klicken Sie dafür auf das      Technik-Rad in der Navigationsleiste im Video und wählen Sie z.B. 360p oder, wenn verfügbar, 240p aus. Zwar ist dann die Qualität geringer, doch wird das Video in der Regel normal gesehen, da die benötigten Daten verringert werden.

                                                       Buffering    

          (Buffering oder Buffern, zu Deutsch Puffern, meint das Zwischenspeichern während ein Video geladen wird.)

 Wenn Ihre Internetverbindung für Ihr Streaming-Volumen ausreicht, fügt sich der Videopuffer nahtlos und verzögerungsfrei ein. Bei einer langsamen oder instabilen Verbindung kann es jedoch Probleme geben: Der Videostream wird unterbrochen, bis der Puffer gefüllt ist und die Wiedergabe weiterlaufen kann. 


 1. Internetgeschwindigkeit und Tarif prüfen                   

 2. Pause drücken

Drück auf Pause und geh noch einmal aufs Töpfchen. Wenn du zurück bist, ist das Video fertig geladen. Und die erste, lästige Klopause ist damit auch schon abgehakt.

 3. Video-Auflösung minimieren

  Je höher die Video-Auflösung, desto mehr Daten müssen heruntergeladen werden. Und desto länger dauert es ein Video zu laden. Wenn du die Auflösung reduzierst, kannst du das Buffering oft gut umgehen. Der Unterschied von UHD zu HD ist für rund die Hälfte der Menschen mit freiem Auge kaum erkennbar, aber es frisst bis zum achtfachen Datenstrom. Manchmal ist weniger doch mehr, vor allem wenn es die Wartezeit und das Buffering reduziert. 

  

4. Cache löschen

Cache löschen ist immer eine gute Idee, das solltest du auch aus Sicherheitsgründen immer wieder regelmäßig machen. Cache ist eine unsichtbaren Zwischenspeicherung im Browser, die sich merkt, auf welchen Seiten du bereits gewesen bist. Manchmal kann das auch zu Ladefehlern führen. 

5. Geräte im Netzwerk reduzieren

Jedes Gerät, das im WLAN eingeloggt ist, belastet es zusätzlich. Um hier Breitband zu sparen, empfiehlt es sich sämtliche Geräte, wie zum Beispiel ein Tablet, das man gerade nicht braucht, einfach aus dem Netz zu nehmen. Je mehr Geräte im Netz hängen, desto schneller und spürbarer bricht die Datenrate für jedes einzelne ein.

  

6. LAN-Kabel

Via LAN-Kabel ist jede Verbindung viel schneller und stabiler als per WLAN. Während das WLAN schon nach wenigen Metern merklich an Leistung verliert, kann ein LAN-Kabel die Leistung auch bis zu 100 Meter aufrecht erhalten. Gerade stationäre Geräte wie Fernseher, Computer oder Konsole sollten daher am besten per LAN-Kabel ans Internet geschlossen werden.

  teilweise übernommen von  "tarife.at"




 

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